Kalkulieren lohnt sichFinanzenAusgabe 1/2013 Nach einem Prä-Test im Jahr 2011 und einer Probekalkulation im vergangenen Jahr, startet in diesem Jahr „die richtige Kalkulation“, sagte Dr. Michael Rabenschlag, Abteilungsleiter Ökonomie des InEK, auf einer Informationsveranstaltung des Instituts zur Kalkulation von Investitionskosten Mitte Dezember… Weiterlesen
Entgeltverhandlungen: Realistisch bleibenAuf den Punkt treffenFinanzenAusgabe 1/2013 Mit dem im Jahr 2013 erstmalig anzuwendenden Orientierungswert in Höhe von 2,00 Prozent werden die meisten deutschen Krankenhäuser ihre Kostensteigerungen nur teilweise refinanzieren können, sodass die Schere zwischen Kosten und Erlösen weiter auseinandergeht. Krankenhäuser sind gut beraten in den… Weiterlesen
Rettungsanker: SicherstellungszuschlägeHilfe durch die HintertürFinanzenAusgabe 1/2013 Die Bedeutung der Krankenhäuser in ländlichen Regionen wird in den nächsten Jahren zunehmen. Grund dafür ist die sich verschlechternde ambulante fachärztliche und hausärztliche Versorgung. Viele dieser Häuser verzeichnen deutliche Defizite. Sicherstellungszuschläge sind keine Inselzuschläge und können… Weiterlesen
Finanzielle Unterstützung von Krankenhäusern weiter umstrittenFinanzenAusgabe 1/2013 In der Diskussion um die Finanzierung der Krankenhäuser verfolgen die Akteure aus Verbänden und Politik höchst unterschiedliche Ansätze. f&w 1/2013, Seite 5 „Die Aussage, es werde immer nur mehr Geld gefordert, geht an der Realität vorbei“, sagte Helmut Fricke, Verbandsdirektor der Niedersächsischen… Weiterlesen
Konzeptstudie: Nauerner IV-Modell gescheitertAusgebremstFinanzenAusgabe 1/2013 Regionalbudgets flexibilisieren die psychiatrische Versorgung von Patienten einer Region. Psychiatrische Leistungen können sowohl voll- als auch teilstationär sowie ambulant erfolgen. Anders als über Verträge mit Integrierter Versorgung werden alle Patienten erreicht. Verhandlungen zu einem… Weiterlesen
Schwerpunkt Psych-EntgeltAufPEPPen reicht nichtFinanzenAusgabe 1/2013 Fachverbände kritisieren die bisherige Ausgestaltung des Psych-Entgeltsystems.Sie fordern Richtungsänderungen, die die Qualität der Versorgung psychisch kranker Menschen sicherstellen. Unsere Autoren machen Vorschläge für eine effizientere Organisation der Entgeltentwicklung. f&w 1/2013, Seiten… Weiterlesen
Wechseljahre: Vor- und Nachteile des OptierensRechtzeitig wechselnFinanzenAusgabe 1/2013 Die psychiatrischen Krankenhäuser in Deutschland beschäftigen sich intensiv mit der Frage, zu welchem Zeitpunkt sie nach dem pauschalierenden Entgeltsystem in Psychiatrie und Psychosomatik abrechnen wollen. Unsere Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile eines frühen Umstiegs und beschreiben die… Weiterlesen
Schwerpunkt Psych-Entgelt Auf alle Fälle tagesbezogenFinanzenAusgabe 1/2013 Die Entwicklung des pauschalierenden Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP-Entgeltsystem) erfolgte auf Grundlage einer im internationalen Vergleich einzigartigen Datengrundlage zu... Weiterlesen
Modifikation: Das G-DRG-System 2013Maßgeschneidert für ein JahrFinanzenAusgabe 1/2013 Auch nach einer Dekade muss das InEK die Fallpauschalen jährlich anpassen und neu kalkulieren. Im Mittelpunkt der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems 2013 stand neben einer Vielzahl klassifikatorischer Umbauten und weiterer Detaillösungen vor allem die verbesserte Abbildung der Erkrankungsschwere anhand… Weiterlesen