PEPP - Klassifikation und § 64-ModellprojekteKein unüberbrückbarer WiderspruchFinanzenAusgabe 1/2014 Modellprojekte in der Psychiatrie zu etablieren und gleichzeitig dieKlassifikationssysteme weiterzuentwickeln, birgt keinen unüberwindbaren Widerspruch. Dies zeigt ein Beispiel der Techniker Krankenkasse (TK). Es soll sinnvolle Versorgungsmodelle mit den richtigen finanziellen Anreizen und einer… Weiterlesen
Am WendepunktFinanzenAusgabe 1/2014 Das DRG-System sollte nicht zur Direktvergütung, sondern zur Bemessung von Budgets genutzt werden, fordert Dr. Josef Düllings in der neuen Ausgabe von f&w. Die beiden großen Postulate des G-DRG-Systems lauteten: „Geld folgt der Leistung“ und „Gleiches Geld für gleiche Leistung“. Das zweite Postulat… Weiterlesen
Erwartungen erfülltFinanzenAusgabe 1/2014 Das G-DRG-System hat zu mehr Transparenz, einer stärkeren Leistungsorientierung und einer insgesamt verbesserten Versorgungsqualität geführt. Fehlanreize, die zu einer dynamischen Leistungsentwicklung beigetragen haben, sind nicht auf die Fallpauschalen selbst, sondern auf deren Einbindung in die… Weiterlesen
Wege zur PerfektionFinanzenAusgabe 1/2014 Trotz anfänglich großer Widerstände und der pessimistischen Prognose einer kurzen „Lebensdauer" sind die G-DRG nun schon zehn Jahre erfolgreich im Einsatz. Seine Ziele hat der Gesetzgeber weitgehend erreicht. Allerdings werden auch die Grenzen deutlich: Für hochteure Leistungen, für Extremkostenfälle,… Weiterlesen
Kassen fehlt eine QualitätsbewertungTeure ErfolgsgeschichteFinanzenAusgabe 1/2014 Die DRG-Einführung war aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung der größte Modernisierungsschub in der deutschen Krankenhausversorgung seit Jahrzehnten. Die Vergütung von Krankenhausleistungen wurde von einer ungerechten und intransparenten Selbstkostenbasis auf eine empirisch ermittelte, gerechte… Weiterlesen
Bestandsaufnahme aus Sicht der UniversitätsmedizinBesonderheiten berücksichtigenFinanzenAusgabe 1/2014 Das Resümee der Universitätsmedizin: Die Umstellung auf Fallpauschalen war richtig. Das DRG-System hat einen enormen Transparenzschub gebracht und die Grundlagen für neue betriebliche Steuerungsinstrumente geschaffen. Jedoch besteht Korrekturbedarfbeim ordnungspolitischen Rahmen des… Weiterlesen
Rund zehn Jahre nach seiner Einführung hat das G-DRG-System positive Entwicklungsfortschritte gemacht – diese Bilanz zieht dieWeiter ReformbedarfFinanzenAusgabe 1/2014 Rund zehn Jahre nach seiner Einführung hat das G-DRG-System positive Entwicklungsfortschritte gemacht – diese Bilanz zieht die Deutsche Krankenhausgesellschaft. Das Vergütungssystem habe einen Reifegrad erreicht, der eine leistungsgerechte Vergütung von Krankenhausleistungen ermögliche. Dennoch ergebe… Weiterlesen
BÄK plädiert für eine Reform der ReformÜberfordertes SystemFinanzenAusgabe 1/2014 Zehn Jahre nach Einführung des G-DRG-Fallpauschalensystems steht die Hälfte der deutschen Krankenhäuser mit dem Rücken an der Wand. Ärztinnen und Ärzte klagen, wie auch die Angehörigen anderer Heilberufe, über Arbeitsbedingungen, die mit einer guten Patientenversorgung zunehmend weniger in Einklang… Weiterlesen
Schlichtungsausschuss Bund - Aufgaben und ArbeitsweiseEnde des Dauerstreits?FinanzenAusgabe 1/2014 Mit dem Schlichtungsausschuss Bund wird sich die bisherige Arbeit der Selbstverwaltung auf Bundesebene in den Bereichen Abrechnung und Kodierung stationärer Leistungen gravierend verändern. Die Autoren zeigen auf, welche Idee hinter dem Konstrukt steht, welche Aufgaben das Gremium erfüllen soll und… Weiterlesen