Nach dem Cyberangriff auf Krankenhäuser und weitere Einrichtungen der DRK Trägergesellschaft Süd-West sind die Standorte mittlerweile wieder ans Netz gegangen. Das berichtet unter anderem die WELT. Der Angriff auf die DRK-Einrichtungen war am Morgen des 14. Juli bemerkt worden. Das komplette Netzwerk des Verbundes war von einer Schadsoftware befallen gewesen, die Server und Datenbanken verschlüsselte. Die Verschlüsselung wurde am Sonntagnachmittag gestoppt, wie die Trägergesellschaft mitteilte. Die Server waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr am Netz. Patientendaten seien nicht in abhanden gekommen, so das DRK.

Nach Hackerangriff