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Reha-Controlling: Steuerung und Benchmarking im Fokus

Reha-Controlling: Steuerung und Benchmarking im Fokus
© iStock.com/blackred

Begrenzter Zugang zu Reha-Leistungen, spezielle Vergütungsbedingungen sowie Nachfrageänderungen der Patienten: All dies zwingt Reha-Kliniken, ihr Versorgungsangebot seit einigen Jahren neu auszurichten. Tatsächlich ist das Controlling in der Praxis, gemessen an den notwendigen strategischen und operativen Aufgaben des Reha-Managements, in vielen Einrichtungen aber noch ausbaufähig. Die DVKC -Arbeitsgruppe „Reha-Controlling“ erarbeitet daher Empfehlungen für die Ausgestaltung des Controllings von Reha-Einrichtungen.

In einer Ausbaustufe des Reha-Controllings hat das Marketing-Controlling dabei einen besonderen Stellenwert, da Patienten zunehmend autonomer, kritischer, anspruchsvoller und informierter sind. Das wirkt sich bereits heute auf die Inanspruchnahme des Wunsch- und Wahlrechts der Rehabilitationsempfänger aus.

Auch das Personal-Controlling hat aufgrund des hohen Personalanteils in den Kliniken eine besondere Relevanz, insbesondere in Zeiten von Pflegekräftemangel. Neben der internen Personalsteuerung über eine geeignete Personalbedarfs- und -einsatzplanung sind personalwirtschaftliche Informationen auch für externe Argumentationszwecke relevant. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Strukturvorgaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und die politischen Diskussionen zum Pflegepersonal.

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