Deutschlands führende Experten entwickeln mit der f&w-Redaktion ein digitales Fachmedium: f&w Psych informiert über die neuesten Entwicklungen in der Erwachsenen-, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik.
Nur knapp zwei Drittel der psychiatrischen Krankenhäuser halten die Mindestvorgaben für Personal ein, mahnt der GKV-Spitzenverband. Die Kliniken hingegen sehen sich in ihrer grundsätzlichen Kritik an der Regelung bestätigt.
Die Selbstverwaltung hat die umstrittene Personalrichtlinie Psychiatrie überarbeitet. Eine erste Einordnung von Stefan Günther, Leiter Controlling der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (Medbo).
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die umstrittene Psychiatrie-Personalrichtlinie überarbeitet. Die stations- und monatsbezogene Nachweispflicht wird weitgehend ausgesetzt. Finanzielle Sanktionen sollen zudem erst später scharf geschaltet werden.
Aus Sicht des GKV-Spitzenverbands ist die PPP-RL ein Meilenstein in der Versorgung psychisch Kranker. Erstmals wurden verbindliche Mindestpersonalvorgaben definiert. Zwei Jahre nach Inkrafttreten ist es Zeit für ein erstes Fazit und einen Ausblick auf mögliche Optimierungen.
…
Die Richtlinie PPP-RL leidet immer noch an vier Grundproblemen, die im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nun dringend angegangen werden müssen, um die Versorgungssicherheit in der Psychosomatik über das Jahr 2024 hinaus zu gewährleisten.
Wenn die Personalrichtlinie im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nicht grundsätzlich überarbeitet und an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst wird, ist eine deutliche Verschlechterung der Versorgung in der Psychiatrie zu befürchten.
Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat detaillierte Zahlen zu Pflegekräften in Kliniken veröffentlicht, die Einfluss auf die Diskussionen über Pflegebudget, Krankenhausstruktur und Personalbemessung nehmen. Wir haben mit Arne Evers darüber gesprochen, was man mit dem Datensatz…
Regionale Versorgung unter Führung der Kliniken, weniger Dokumentation und eine Ablösung der ungeliebten Personalrichtlinie: Die DKG untermauert zum Start der Koalitionsgespräche ihre Forderungen für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung.
Die Modellvorhaben nach § 64 b SGB V haben ihr wichtigstes Ziel eindrucksvoll erreicht: Mit neuen finanziellen Anreizen ist es gelungen, die Zahl der vollstationären Behandlungen bei einer mindestens gleichbleibenden Qualität zu reduzieren. Es ist nun an der Zeit, wesentliche Erkenntnisse aus diesen…
Unter Medizincontrollern und Geschäftsführern von Krankenhauseinrichtungen wird die Einführung der Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) äußerst kritisch gesehen. Das wurde beim Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) erneut deutlich.
…
Die Datenlage von 2019 war gut, sodass das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) zahlreiche Erweiterungen am PEPP-Entgeltsystem 2021 für psychiatrische und psychosomatische Leistungen vornehmen konnte. Neu dazugekommen ist nun auch die folgende Diagnose:„Covid-19-Virus, nachgewiesen.“
…
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die umstrittene Richtlinie zur Personalausstattung in der Psychiatrie und Psychosomatik überarbeitet. Bei drohenden finanziellen Sanktionen erhalten die Kliniken ein Jahr Aufschub.
Die Zahl der Betten in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern nimmt seit Jahren zu – eine Entwicklung, die nicht im Sinne der Patienten sei, schrieben Dr. Ute Watermann und Olaf Neubert in ihrem Beitrag „Zu viele Betten“ (f&w 7/2021). In einer Replik antworten unsere Autoren.
…
Entgegen internationaler Trends nimmt die Zahl der Betten in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern seit Jahren zu. Im Sinne der Patienten ist diese Entwicklung allerdings nicht.
Psychosomatische Krankenhäuser werden in der Zukunft spezialisierter, sektorenübergreifend und digitaler arbeiten. Eine Verschiebung von psychiatrischen zugunsten psychosomatischer Betten sei zudem dringend geboten, fordert der CEO der Schön Kliniken.
Obwohl die Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) bereits seit 1. Januar 2020 Geltung hat, trafen die praktischen Schwierigkeiten die Krankenhäuser erst Anfang 2021 mit voller Wucht.
Das Pfalzklinikum beschreitet einen modernen Weg der psychiatrischen Versorgung. Die Patienten werden zu Hause behandelt und versorgt. Es ist das größte Modellvorhaben seiner Art deutschlandweit. f&w im Gespräch mit Geschäftsführer Paul Bomke und Chefärztin Dr. Sylvia Claus.
…
Die Psychiatrie ist eines der größten medizinischen Fachgebiete in Deutschland, für das dringender Handlungsbedarf besteht. Der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme liegt in der Konzentration auf regionale Versorgungsmodelle.
Die Corona-Pandemie verursacht in der vollstationären Psychiatrie versorgungsrelevante Unterschiede und besondere Belastungen. Die Autoren weisen das anhand von aktuellen Behandlungsdaten nach, die für etwa die Hälfte der psychiatrischen Pflichtversorgung in Hessen stehen.
…
Das Oberverwaltungsgericht Land Nordrhein-Westfalen hat im Januar einem privaten Krankenhausträger das Recht abgesprochen, sich gegen den Entzug seiner Zuständigkeit für die psychiatrische Pflichtversorgung für ein bestimmtes Gemeindegebiet zu wehren. Es ist die erste obergerichtliche Entscheidung, die…
Die zwei Wissenschaftler Boris Augurzky und Reinhard Busse haben Gesundheitsminister Jens Spahn ihre zweite Auswertung der InEK-Daten aus der Corona-Zeit präsentiert. Ins Auge stechen dabei die Gewinne der psychiatrischen Einrichtungen.
Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat die Liste der Krankenhäuser veröffentlicht, die zur Kalkulation der Entgeltsysteme verpflichtet worden sind.
Auch psychiatrische Kliniken sind von der Corona-Krise erheblich betroffen: eine dauerhaft gesunkene Belegung, erhöhte Hygieneauflagen und dazu ein Anstieg des Schweregrads der Erkrankungen. Die Autoren beschreiben beispielhaft, wie sich die Corona-Krise auf die Vitos Kliniken für Psychiatrie und…
Die Umstellung bisher alltäglicher Prozesse in der Corona-Krise stellt gerade Krankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie vor besondere Herausforderungen. Vom Aufnahme-Screening, dem Patienten sich krankheitsbedingt verweigern, über eigentlich notwendige Gruppenangebote, die nun nicht stattfinden…
Die Krankenhäuser, bisher von den Krankenkassen wegen ihrer Überkapazitäten gescholten, haben in den vergangenen Monaten gezeigt, wie flexibel und lösungsorientiert sie agieren können, und in kürzester Zeit hoch qualifizierte Corona-Einheiten und Intensivkapazitäten aufgebaut – eine national und…
Die Corona-Pandemie hat den Klinikalltag völlig verändert: Neben dem Infektionsstatus von Patienten müssen Krankenhäuser auch den der Mitarbeiter dokumentieren, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden. Die Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz haben daher ein Corona Datenmanagement System (CDMS)…
Spätestens in diesem Jahr hat das Pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) die Mitarbeiter der Psychiatrischen Einrichtungen in Deutschland erreicht. Gestiegen sind damit auch die Anforderungen an die Dokumentation. Erklären lässt sich dies im Ansatz zumindest mit dem PsychVVG…
Seit Januar wird das PEPP-Entgeltsystem nach dem PsychVVG budgetwirksam. Trotz krankenhaus-individueller Komponenten des Budgets bleibt der Anspruch an die PEPP-Klassifikation, die möglichst sachgerechte Abbildung psychiatrischer und psychosomatischer Leistungen der Kliniken zu unterstützen. Zudem sind…
Während die Pflegepersonalvorgaben in der somatischen Medizin ausgesetzt werden, bleibt die PPP-Richtlinie für die Psychiatrie in Kraft. Der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie (LIPPs) kritisiert das und wendet sich in einem Schreiben an Gesundheitsminster Jens Spahn.
…
Die Krankenkassen haben im G-BA gemeinsam mit den Patienten- und Ländervertretern für die PPP-RL gestimmt gestimmt. Dr. Ute Watermann und Olaf Neubert nennen die Gründe und schildern, warum die neuen Personalvorgaben aus ihrer Sicht ein Fortschritt sind.
Die Mindestvorgaben der PPP-RL werden den Anforderungen an eine leitliniengerechte Behandlungen nicht gerecht, kritisiert die Ärztin und Geschäftsführerin Dr. Iris Hauth. Gemeinsam mit Fachgesellschaften und Verbänden forciert sie eigenes Personalbemessungsinstrument, wie sie im f&w-Interview erklärt.
…
Verbindliche Mindestvorgaben zur Personalbesetzung sollten die Versorgungsqualität in der Psychiatrie und Psychosomatik eigentlich verbessern. Von diesem Wunsch sei mit der neuen Personal-Richtlinie nicht viel übrig geblieben, kritisieren Ärzte und Klinikmanager.
Die PPP-RL soll die Versorgung verbessern. Doch das Gegenteil könne der Fall sein, warnt Thomas Brobeil, Geschäftsführer
der Vinzenz von Paul Hospital gGmbH.
Stationsungebundene multiprofessionelle Teams in den Modellprojekten nach § 64 b SGB V lassen sich mit den stationsbezogenen, berufsgruppenstarren Nachweispflichten der PPP-RL nicht abbilden. Dr. Margitta Borrmann-Hassenbach plädiert dafür, die Flexibilität der Modellprojekte beizubehalten und…
Als das PEPP-System im Jahr 2013 eingeführt wurde, befürchteten viele, die Verweildauer würde sich nun zulasten schwerkranker Patienten rückläufig entwickeln. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt, war dies jedoch nicht der Fall. Doch einer Unter- oder Fehlversorgung sollte nun nicht mit…
Der Deutsche Bundestag hat im November 2016 das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)“ beschlossen, das zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist. Infolge des PsychVVGs wird sich sowohl die Finanzierungsgrundlage der…
Der Patientennutzen als Dauerbrenner in der gesundheitspolitischen Diskussion – besonders virulent in der psychiatrischen Versorgung – stand im Fokus des Workshop 9. Seit der Einführung des § 17 d KHG zur Entwicklung eines pauschalierenden Entgeltsystems ist Bewegung in die psychiatrische und…
Eine Richtlinie für die Personalausstattung in Einrichtungen für Psychiatrie und Psychosomatik ist wichtig, sagt Dr. Iris Hauth. Doch auch die Finanzierung müsse sichergestellt sein. Die Geschäftsführerin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin über Personalvorgaben, leitlinienorientiertes…
Ambulantisierung und Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung stehen in Deutschland im Gegensatz zum innereuropäischen Ausland erst am Anfang ihrer Entwicklung und Implementierung. Zusammen mit dem Workshop-Leiter Reinhard Belling, Geschäftsführer Vitos GmbH, diskutierten die Referenten Beispiele…
Das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)“ sieht ab 2020 verbindliche Mindestvorgaben für die personelle Ausstattung der Einrichtungen vor. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) soll entsprechende Richtlinien…
Das 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen legt die verbindliche Einführung des pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP) ab spätestens 2018 fest.
…
Trotz der Neuorientierung des Entgeltsystems durch das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen bleiben die PEPP- Systematik und die empirisch kalkulierten Entgelte wesentlich für die Krankenhausabrechnung und die Budgetfindung auf…
Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus hat in seinen Räumlichkeiten in Siegburg jene Krankenhäuser ausgelost, die sich in den kommenden fünf Jahren durch Übermittlung von Daten zu ihrem Leistungsgeschehen an der Kalkulation zur Ermittlung der Fallpauschalen beteiligen sollen.
…
Bereits Ende September 2016 verständigten sich die Selbstverwaltungspartner auf den PEPP-Entgeltkatalog für 2017. Trotz einer angesichts des laufenden Gesetzgebungsverfahrens (PsychVVG) eher zurückhaltenden Weiterentwicklung hat das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) einige relevante…
In einer großen Allianz haben die Verbände der Leistungserbringer in der Psychiatrie ein gemeinsames Gegenkonzept zu PEPP entwickelt. Rückendeckung erhalten sie dabei von der SPD. Maria Michalk, neue Unionssprecherin für Gesundheit, sieht keine Alternative zum derzeitigen PEPP-Ansatz und wundert sich…
Modellvorhaben können aus Sicht der Techniker Krankenkasse wichtige Impulse für die Ausgestaltung des künftigen psychiatrischen Versorgungssystems liefern. Neben der Erprobung neuer Behandlungskonzepte mit dem Fokus auf die ambulante Betreuung sind sie Vorreiter einer Leistungs- und…
Der Gesetzgeber will die sektorenübergreifende psychiatrische Behandlung fördern, Transparenz und Leistungsorientierung der Vergütung verbessern. Leitet er mit dem jetzt vorgelegten Kabinettsentwurf des PsychVVG einen Paradigmenwechsel in der Krankenhausfinanzierung ein?
…
Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts über den Abschied von PEPP rückt der Streit um gesetzliche Personalvorgaben in den Fokus. Experten und private Krankenhäuser warnen vor negativen Folgen für die Innovationskraft der Kliniken, einem noch schärferen Fachkräftemangel und steigenden Ausgaben der…
Seit zwei Jahren nutzen die psychiatrischen Fachkliniken des LVR-Klinikverbunds PEPP für die Abrechnung ihrer Fälle. Die Autoren listen eine Vielzahl von Problemen auf, die sich mit der Umstellung auf das pauschalierende Entgeltsystem ergeben haben. Eine kritische Bilanz.
Bereits seit dem Jahr 2010 hat…
Dezentrale Budgets statt zentraler Preise – Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wagt in der Finanzierung von Psychiatrie und Psychosomatik einen großen Schritt. Er gewährt den Akteuren vor Ort große Freiräume. Wenn das Konzept aufgeht, entsteht vielleicht eine Blaupausefür den somatischen Bereich.
…
Der Entwurf des PsychVVG hat gute Ansätze, doch manche der ursprünglich im Eckpunktepapier genannten Ziele fehlen oder sind nur unzureichend umgesetzt, sagen unsere Autoren. Sie kritisieren die Fortdauer der alten Fehlanreize wie Leistungsausweitung und erhöhte Prüfquoten, sollte die Budgetermittlung…
Das Bundesgesundheitsministerium hat den dringenden Korrekturbedarf am PEPP-System endlich erkannt und nimmt mit dem Referentenentwurf des PsychVVG einige sinnvolle Änderungen an Entgeltsystem und Versorgungsangebot vor, sagt Maria Klein-Schmeink (Bündnis90/Die Grünen). Sie sieht allerdings weiteren…
16 Fachgesellschaften und Verbände haben im Oktober ein budgetbasiertes Gegenkonzept zum Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) vorgelegt und dieses in f&w vorgestellt. Unser Autor warnt davor, den vom Gesetzgeber eingeschlagenen Weg zu verlassen. Eine Erwiderung.
…
Die Autoren des diesjährigen Krankenhaus Rating Reports schlagen einen 2,7 Milliarden Euro schweren Strukturfonds vor, mit dem 15 Prozent aller Krankenhäuser geschlossen werden könnten.
Krankenhäuser brauchen neue Geschäftsmodelle, sie müssen weiter daran arbeiten, sich in größeren Verbünden…
Die dritte Version des Entgeltkatalogs für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PEPPV 2015) eignet sich erstmals als Einstieg in das lernende System, sagt Reinhard Belling, Geschäftsführer der Vitos GmbH, im Interview mit f&w. Der Konzern hat seine Unternehmensstrategie frühzeitig auf die…
Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus hat in den PEPP 2015 viele der an den früheren Versionen vorgebrachten Kritikpunkte aufgegriffen und wesentliche Neuerungen eingeführt. Das pauschalierende Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik weist künftig einen stärkeren Tagesbezug auf und…
Das Deutsche Krankenhausinstitut hat im Rahmen des Psychiatrie-Barometers auch die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser und deren Umsetzungsstand des pauschalierenden Entgeltsystems für die Psychiatrie und Psychosomatik untersucht. Demnach nehmen viele Psychiatrien eine nach wie vor zögerliche Haltung…
Alle Kliniken müssen standardmäßig seit Jahren eine Vielzahl von Routinedaten generieren. Das Projekt „Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik", VIPP, basiert auf den sogenannten § 21-Datensätzen und weiteren Zusatzdaten. Damit schafft VIPP eine Grundlage für die…
Nach einem Jahr Optionsphase sieht der Fachausschuss Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatik der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling große Herausforderungen in der administrativen Umsetzung des PEPP-Systems in den Kliniken. Unsere Autorin kritisiert die Kleinteiligkeit der…
Für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser spielen strategische Überlegungen im Zusammenhang mit dem Umstieg auf das Psych-Entgeltsystem bisher nur eine untergeordnete Rolle. Ihr Ziel ist vielmehr, die eigene Ist-Situation den neuen Bedingungen anzupassen.Ergebnisse einer Umfrage unter…