Die Notstromkapazität des Universitätsklinikums Heidelberg schien ausgeschöpft. Doch eine interne Bedarfsanalyse zeigte: Rechnen erspart Investitionen in weitere Generatoren. Manche Bereiche im Klinikum waren unnötig an die Versorgung angeschlossen, und moderne medizinische Geräte arbeiteten deutlich sparsamer als ihre Vorgänger. Somit ist der tatsächliche Notstrombedarf im Klinikum geringer, als bisher angenommen.
Als am Universitätsklinikum Heidelberg das neue Rechenzentrum mit dem…