Die Beschaffung im Krankenhaus erfolgt schon lange nicht mehr nur aus einer Hand. Hoch spezialisierte Dienstleister teilen Kompetenzen, Kosten und Risiken. Der Beitrag der Klinik reduziert sich auf Bestellung und Verbrauch – und darauf, Gesamtprozess im Blick zu haben.
Damit Tupfer, Mullkompresse und frisches Bettlaken rechtzeitig und in richtiger Menge an ihren Platz „auf Station“ gelangt, arbeitet im Hintergrund, unbemerkt von Pflegern und Ärzten, eine komplexe Maschinerie. Waren…