Nanopartikel stecken allerorten, in Sonnencreme, Speisesalz, Knochenersatzstoffen – und demnächst wahrscheinlich auf künstlichen Herzklappen. Die ökonomischen Chancen der Technologie in der Medizin sind riesig. Aber es werden noch Jahre vergehen, bis die Risiken geklärt sind
Schwedischen Chirurgen der Karolinska Universitätsklinik in Stockholm ist im Sommer etwas Besonderes gelungen: Sie haben eine Luftröhre implantiert, die Nanotechnologie und körpereigenes Material vereint. Alexander…