Die Asklepios Kliniken GmbH hat ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 präsentiert. Danach stieg der Umsatz um 3,1 Prozent auf knapp 2,9 Milliarden Euro. Ein geringer Teil dieser Erhöhung resultiere aus dem Kauf der Fachklinik Lenggries, heißt es in einer Mitteilung des Krankenhauskonzerns. Das operative Ergebnis (EBITDA) steigerte sich um 6,4 Prozent auf 284 Millionen Euro, entsprechend einer EBITDA-Marge von 9,8 Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent). Als wesentliche Treiber der positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung nannte das Unternehmen die gestiegenen Patientenzahlen.
So seien im letzten Jahr im Asklepios-Konzern etwa 2,2 Millionen Patienten behandelt worden, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 4,6 Prozent entspreche. Besonders deutlich sei der Anstieg im ambulanten Bereich ausgefallen. Hier konnte der Konzern rund 13 Prozent mehr Patienten verbuchen. Demgegenüber habe sich die Zahl der stationären Behandlungen nur leicht erhöht. „Die für das Geschäftsjahr 2013 gesetzten Ziele waren durchaus ambitioniert, wie insbesondere das herausfordernde erste Halbjahr 2013 gezeigt hat. Umso mehr freuen wir uns, diese nun mit der Steigerung von Umsatz und operativen Ergebnis so deutlich erfüllt zu haben“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung und CFO, Stephan Leonhard.
Der Geschäftsbericht 2013 mit Details zum Konzernjahresabschluss soll am 29. April veröffentlicht werden.
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Asklepios steigert Umsatz um 3,1 Prozent

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