Palliativmediziner und Patientenschützer haben sich jüngst auf dem Kongress für Palliativmedizin für eine bessere Sterbebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen stark gemacht. So würden etwa zu wenige spezialisierte ambulante Palliativversorgungsteams eingesetzt, kritisierte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Friedemann Nauck. Insgesamt müsse die palliativmedizinische Betreuung in Deutschland erweitert werden, damit die Betroffenen eine angemessene Versorgung erhielten.
Wie wichtig dabei die Kommunikation von Pflegekräften mit Schwerstkranken ist, und welche Kraft die richtigen Worte, Empathie und Zugewandtheit haben können, diskutieren Experten und Teilnehmer auf der 36. Fortbildung für Pflegende am 19. September im Kongress Palais in Kassel.
Werfen Sie hier einen Blick auf das Programm und seien Sie unter den mehr als 1.000 Gästen auf einem der größten Fachforen für Pflegende in Deutschland. Sichern Sie sich noch bis zum 17. September Ihren Platz. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Umfassendere Informationen finden Sie hier.

36. Fortbildung für Pflegende: Kommunikation mit Schwerstkranken
