Charité gibt Entwarnung bei Ebola-Verdachtsfall

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Der Verdachtsfall auf Ebola in Berlin hat sich nicht bestätigt. Alle Tests zum Nachweis auf Ebola waren bei der am Dienstag in die Charité-Universitätsmedizin Berlin eingelieferten Patientin negativ, wie die Klinik mitteilte. Bereits kurz nach der Aufnahme auf der Infektionsstation sei mikroskopisch eine Malaria-Infektion gesichert und eine entsprechende Therapie eingeleitet worden. „Der Patientin geht es den Umständen entsprechend gut", teilte Norbert Suttorp mit, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte am Dienstag mitgeteilt, dass es bestätigte Fälle der Viruserkrankung in Guinea, Liberia, Nigeria und Sierra Leone gebe. In anderen Teilen der Welt als den vier genannten afrikanischen Ländern seien bisher keine Fälle bestätigt worden.

Autor

Dr. Stephan Balling

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