f&w 9/2014 jetzt online lesen

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Die Universitätskliniken in Deutschland funken SOS – in einigen der insgesamt 33 Häuser ist die finanzielle Situation bereits prekär, andere drohen über kurz oder lang in Seenot zu geraten. Die Kapitäne der großen Tanker stehen vor der Aufgabe, dennoch das Spitzenniveau der deutschen Hochschulmedizin und ihre Unternehmen auf Kurs zu halten. Ein wichtiger Aspekt dabei sind Verbundprojekte mit Krankenhäusern anderer Versorgungsstufen. In unserer Titelstrecke schildern Uniklinika und kooperierende Krankenhäuser, wie beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren und ein differenziertes Versorgungsangebot für die jeweilige Region entsteht.

Lesen Sie außerdem, inwiefern der Gesetzgeber in Sachen Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gefordert ist, was Andreas Westerfellhaus über die Pflegereform denkt und wie effektiv Führung mit einer Doppelspitze sein kann. In weiteren Beiträgen setzen sich unsere Autoren damit auseinander, wie künftig die Prüfung von Krankenhausabrechnungen im Falldialog funktioniert und wie Krankenhäuser eine vernünftige Vergütung für die ambulante Notfallversorgung erhalten können. Die Prüfung der unteren Grenzverweildauer wird kritisch von Seiten des Medizincontrollings beleuchtet.

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