Mehr Mittel für Reha gefordert

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Die Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg (BWKG) fordert mehr Geld für die Reha. Im Rahmen ihrer Kampagne „Umsonst ist keine Reha" setzen sich die Kliniken für das Ende der Budgetierung bei den Reha-Ausgaben der Rentenversicherung sowie einen finanziellen Ausgleich zwischen Pflege- und Krankenversicherungen, gesetzlich geregelte höhere Vergütungssätze sowie eine Vereinfachung bei der Reha-Beantragung ein. „Die positiven Wirkungen der Reha sind hinlänglich bekannt: Eine gute Reha macht viele Patientinnen und Patienten wieder fit für Alltag, Familie und Beruf", sagte der BWKD-Vorstandvorsitzende Thomas Reumann beim Start der Kampagne vergangene Woche.

Unterstützung erhalten die Kliniken vom Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (Degemed), Christof Lawall. Die neue Kampagne setze wichtige Impulse. Denn die Reha-Branche werde nur ernst genommen, wenn sie ihre Interessen lautstark artikuliere und auf allen Ebenen in die Öffentlichkeit trage. „Wir hoffen daher, dass viele Kliniken in Baden-Württemberg sich auch für diese neue Kampagne engagieren", sagte Lawall am Donnerstag. Die Degemed-Kampagne „Meine Reha – Mein Leben" habe bereits 10.000 Unterstützer.

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