Die Krankenhäuser unternehmen gewaltige Kraftanstrengungen, um den Umstieg auf das Psych-Entgeltsystem - personell, technisch, administrativ - zu meistern. Die anfängliche totale Ablehnung weicht allmählich dem Willen zur konstruktiven Mitarbeit am Aufbau des PEPP-Systems. Die f&w-Februarausgabe stellt den Stand der Umsetzung in den Krankenhäusern und die daraus resultierenden Herausforderungen vor.
Mit dem aktuellen Katalog PEPPV 2015 scheint der Einstieg in ein lernendes System gelungen. Doch noch sind die Baustellen vielfältig. Einen zusätzlichen Schwerpunkt im Heft bilden Beiträge zu den Eckpunkten für eine Krankenhausreform 2015. f&w lässt wichtige Akteure zu Wort kommen. Außerdem äußert sich Rupert Schlegelmilch, Direktor in der EU-Generaldirektion für Handel, im Interview mit unserer Fachzeitschrift zum geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und den USA. Unsere Recht-Rubrik zeigt auf, dass Krankenhäuser - unter bestimmten Bedingungen - eine Aufnahme in den Krankenhausplan eines Landes auch dann beantragen können, wenn sie noch gar nicht als solche errichtet sind und betrieben werden. „Im Fokus" stehen zwei Best Practice-Beispiele zu Facility-Management.
Diese und weitere Themen lesen Sie schon heute exklusiv im aktuellen » E-Paper. Die gedruckte Ausgabe der f&w 2/2015 erscheint am 2. Februar.