Trotz gestiegener Patienten- und Fallzahlen hat das Universitätsklinikum Greifswald im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Wie die „Welt" berichtet, liege der endgültige Jahresabschluss noch nicht vor. „Wir müssen aber von einem Defizit von mehreren Millionen Euro ausgehen", zitiert die Tageszeitung Sylvia Langer, kommissarischer kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin. Demnach versorgte das Klinikum im vergangenen Jahr rund 169.000 Patienten, rund 2.000 mehr als 2013.
