Die Beitragssätze der Privaten Krankenversicherungen (PKV) sind in den vergangenen Jahren im Schnitt um 3,6 Prozent gestiegen. Das geht aus dem gestern veröffentlichten Map-Report des Fachmagazins „VersicherungsJournal" hervor. Zwischen 2014 und 2015 sind die Beiträge danach aber – nach jetzigem Stand - in der Regel nur um 2,1 Prozent gestiegen. Dabei gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den Versicherern. Laut dem Report betrugen die Beitragsanpassungen bei vier Gesellschaften weniger als 1 Prozent, während weitere Versicherer sie um 2,2 bis 10,8 Prozent erhöhten, wie aus einer entsprechenden Mitteilung hervorgeht.