Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat das geplante E-Health-Gesetz der schwarz-roten Bundesregierung kritisiert. Es fehle eine bessere Vergütung telemedizinischer Anwendungen, sagte sie auf dem bayerischen Tag der Telemedizin heute in Erlangen. „Aus meiner Sicht geht der Gesetzesentwurf zum sogenannten E-Health-Gesetz hier nicht weit genug." Weitere Leistungen sollen laut Huml unbedingt einbezogen werden.