Reha-Kampagne sammelt beinahe 16.000 Unterschriften

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Fast 16.000 Unterschriften haben die Kliniken im Südwesten heute im Rahmen der Kampagne „Umsonst ist keine Reha" an die Politik übergeben. Sie fordern schnelle Antragswege, Transparenz und eine Bewilligung nach Notwendigkeit statt nach Kassenlage. Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) sammelte seit Herbst 2014 für die Liste an den rund 90 Reha-Klinik in dem Land. Damit sind unter anderem Forderungen nach einem vereinfachten Antrags- und Genehmigungsprozess sowie gesetzliche Vorgaben für eine gerechte Vergütung von Reha-Leistungen verbunden.„Die positiven Wirkungen einer guten Rehabilitation sind unbestritten und weithin bekannt. Und trotzdem wird nicht jede medizinisch notwendige Reha genehmigt und bezahlt", kritisierte BWKG-Vorstandsvorsitzender Thomas Reumann den Status Quo heute in Stuttgart.

 

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