Rhön legt Halbjahreszwischenbericht vor

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Die Rhön-Klinikum AG hat im ersten Halbjahr 2015 einen Umsatz von 555,4 Millionen Euro erwirtschaftet und 373.027 Patienten behandelt. Das teilte das Unternehmen gestern mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf 83,8 Millionen Euro.

Aufgrund des im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 abgeschlossenen Verkaufs von 43 Einrichtungen seien diese Geschäftszahlen mit denen der Vorjahre nicht direkt vergleichbar, heißt es in der Mitteilung. Für das erste vollständige Geschäftsjahr (2015) mit neu strukturiertem Portfolio rechnet der Klinikkonzern nach eigenen Angaben unverändert mit einem Umsatz zwischen 1,08 Milliarden Euro und 1,12 Milliarden Euro.

Nach unruhigen Jahren befinde sich der Konzern nunmehr in einer Phase der Konsolidierung und des Zusammenwachsens, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Siebert. „Wir nutzen diese stabilen Rahmenbedingungen, um unseren Kurs des organischen Wachstums nachhaltig fortzusetzen, die Alleinstellung im Markt durch die Konzentration auf maximalversorgernahe Leistungen zu festigen und unsere Rolle als Impulsgeber der deutschen Gesundheitswirtschaft auszufüllen", so Siebert weiter.

In diesen Kontext falle auch der Erwerb der Kreisklinik Bad Neustadt, der jüngst notariell geschlossen worden sei. „Auch wenn diese Akquisition überwiegend regionalen medizinischen und unternehmerischen Gesichtspunkten gehorcht, beweist sie doch, dass selbstverständlich bei entsprechender Opportunität auch Akquisitionen weiterhin zu unserem Geschäftsmodell gehören", sagte der Vorstandsvorsitzende.

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