Kooperation zwischen kommunalen Kliniknetzwerken in Bayern

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Die beiden Krankenhausnetzwerke Gesundheit Oberbayern GmbH (GO) und Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB) wollen künftig ihre Aktivitäten enger miteinander abstimmen. Deshalb haben die KKB-Vorstände und die GO-Geschäftsführung eine Kooperationsvereinbarung beschlossen. Ziel sei der Erhalt einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Klinikversorgung in Bayern, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Dadurch soll die stationäre Patientenversorgung durch kommunale Klinken gesichert werden.  

Die Kooperationspartner kündigten regelmäßige Treffen zwischen dem KKB-Vorstand und der GO-Geschäftsführung an, in denen es um Informationsaustausch sowie die Abstimmung zu krankenhauspolitischen Aktivitäten gehen soll. Ende November werden GO-Vertreter an einer KKB-Podiumsdiskussion teilnehmen, zu der die gesundheitspolitischen Sprecher der Bayerischen Landtagsfraktionen eingeladen wurden, um über die neue Krankenhaus-Reform zu sprechen. „Die beiden Krankenhaus-Netzwerke werden ihr gemeinsames Ziel auf der Podiumsdiskussion präsentieren", hieß es auf Anfrage von BibliomedManager. Weitere Details der Kooperation wurden aber noch nicht bekanntgegeben.

Die KKB wurde als eingetragene Genossenschaft im Jahr 2011 gegründet. Dem freiwilligen Verbund gehören insgesamt 30 Träger mit 62 kommunalen und freigemeinnützigen Kliniken in Bayern an. Die GO ist ein Zusammenschluss von 17 kommunalen Krankenhäusern in Oberbayern.

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