Die Klinikgruppe der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz hat ihre Geschäftsführung zu Beginn dieses Jahres neu besetzt. Wie der Verbund mitteilte, übernehmen Thomas Pfeifer und Marcus Plaschke die Amtsgeschäfte von den bisherigen Stelleninhabern Horst A. Jeschke und Ruth Hoh. Jeschke beendet seine Arbeit vertragsgemäß, Hoh verlässt den Klinikverbund.
Pfeifer, der seit Januar 2015 bereits die Geschäfte der Kliniken in Würzburg, Lindenberg und Oberstaufen führt, lenkt nunmehr auch die Geschicke im Rotkreuzklinikum München. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehören somit vier der fünf Häuser der Klinikgruppe. Vor seinem Wechsel in die Chef-Etage arbeitete der 41-Jährige als Leiter der Stabsstelle Finanzen und Kaufmännisches Controlling.
Plaschke leitet seit 1. Januar die ebenfalls zum Verbund gehörende Rotkreuzklinik in Wertheim. Der 43-Jährige war zuletzt Geschäftsführer der Asklepios Weserbergland-Klinik in Höxter sowie im St. Elisabeth-Krankenhaus in Bad Kissingen. Der Vorstand der Schwesternschaft München hatte sich dazu entschieden, eine separate Geschäftsführung vor Ort einzusetzen, um die Kapazitäten für den Umzug in den Klinik-Neubau im Mai 2016 optimal zu bündeln.
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Neue Geschäftsführer in bayerischen Rotkreuzkliniken

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