Reha-Kooperation zwischen LMU und Medical Park

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Das Klinikum der Universität München (LMU) und die Medical Park-Klinikgruppe haben zum 1. August einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Patienten des Klinikums, die einen stationären Rehaaufenthalt benötigen, sollen demnach künftig rascher und reibungsloser in eine Rehaklinik der Medical Park-Klinikgruppe verlegt werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Klinikums von Dienstag. Die Zusammenarbeit zwischen dem Uniklinikum und den Rehakliniken von Medical Park solle medizinisch und organisatorisch noch besser koordiniert werden, einen nahtlosen Übergang vom Akut- in den Rehabereich ermöglichen und die Qualität der Behandlung der Patienten weiter verbessern. Insbesondere Patienten mit neurologischen, neurochirurgischen, orthopädischen und kardiologischen Krankheitsbildern sollen von den eng abgestimmten Kommunikationswegen zwischen beiden Einrichtungen profitieren. Der Kooperationsvertrag sieht ebenfalls vor, die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Partner zu verstärken.

Im Klinikum der Universität München (LMU) werden jährlich rund 500.000 Patienten ambulant, teilstationär und stationär behandelt. Den 28 Fachkliniken, zwölf Instituten und sieben Abteilungen sowie den 47 interdisziplinären Zentren stehen etwas mehr als 2.000 Betten zur Verfügung. Zur Medical Park-Klinikgruppe gehören derzeit zwölf Fachkliniken und zwei Gesundheitszentren, die Anschlussheilbehandlungen, Rehabilitation und ein breites Spektrum an Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen anbieten.

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