Krankenhäuser bei Corporate Governance gefordert

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Viele Krankenhäuser schenken der Corporate Governance bislang zu wenig Aufmerksamkeit und setzen so den Unternehmenserfolg aufs Spiel. Dies kritisiert Ulrich Wandschneider, selbst Mitglied und (zum Teil) Vorsitzender diverser Aufsichtsräte, in der aktuellen Ausgabe von f&w. Insbesondere bei vielen öffentlichen, aber auch konfessionellen Trägern von Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Pflegeheimen sei das Thema Corporate Governance den Kinderschuhen kaum entwachsen, „wenn nicht sogar darin stecken geblieben", schreibt Wandschneider.

Die Folge: Obwohl moderne Managementmethoden zunehmend Einzug in die operative Führung von nicht privaten Krankenhausgesellschaften gefunden hätten, drohten sich die operativ Verantwortlichen immer wieder in unklaren Strukturen zwischen Eigentümern und Aufsichtsrat und deren divergierenden Interessenlagen zu verheddern. Wandschneider mahnt: „Wenn ein Aufsichtsrat nicht professionell arbeitet, riskiert er es, bei späteren Problemen noch jahrelang in die Haftung genommen zu werden." Wie ein professioneller Aufsichtsrat zusammengesetzt und arbeiten sollte, berichtet Wandschneider auch auf dem „Kompakt-Seminar für Aufsichtsräte kommunaler und freigemeinnütziger Krankenhäuser" am 11. und 12. Mai in Morschen. Die Veranstaltung wird ausgerichtet vom Bibliomed-Verlag in Kooperation mit dem Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD).

>> Informationen und Anmeldung 

>> Quick-Link: Flyer

>> Fachbeitrag:  Professioneller Aufsichtsrat (Ulrich Wandschneider)

 

 

 

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