Das Klinikum Hersfeld-Rotenburg wird in kommenden vier bis fünf Jahren mehr als 70 Millionen Euro in die bauliche und medizinische Weiterentwicklung an den Standorten in Bad Hersfeld und Rotenburg investieren. Wie das Klinikum mitteilte, habe der Aufsichtsrat das entsprechende Konzept gebilligt. Dieses sieht im Kern eine Zentralisierung vor. Konkret geplant sei außerdem die bauliche und energetische Sanierung der Bettenhäuser, der Umzug der Psychiatrie und der Orthopädischen Klinik. Die Investitionssumme setze sich aus eigenen Mitteln und aus Zuwendungen des Bundes und des Landes Hessen zusammen.
