Mehr tagesklinische Plätze im Nordosten

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In den Krankenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern sind im vergangenen Jahr 112 neue tagesklinische Plätze geschaffen worden, vor allem in Psychiatrie und Psychotherapie. Sozialministerin Birgit Hesse (SPD) begrüßte die Entwicklung. „Die Erfahrung zeigt, dass gerade tagesklinische Plätze für einen erfolgreichen Therapieprozess von großer Bedeutung sind. Patientinnen und Patienten können in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und stundenweise medizinische Leistungen in Anspruch nehmen“, sagte Hesse gestern anlässlich der Vorlage des überarbeiteten Landeskrankenhausplans aus dem Jahr 2012. Er sei der tatsächlichen Entwicklung angepasst worden und weise nun 1.108 tagesklinische Plätze aus.

Nahezu gleich geblieben sind hingegen die Betten- und Klinikzahlen im Land: Zum 1. Januar 2014 gibt es in Mecklenburg-Vorpommern 9.916 stationäre Krankenhausbetten, 3 mehr als zu Beginn des Vorjahres, und nach der Zusammenlegung dreier psychiatrischer Tageskliniken in Rostock nun insgesamt 37 Krankenhäuser.

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