Jahresergebnis 2022

Rhön-Klinikum schließt 2022 solide ab

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Rhön-Klinikum schließt 2022 solide ab

Trotz schwieriger Bedingungen blickt die Rhön-Klinikum AG für ihre acht Kliniken 2022 auf ein solides Geschäftsjahr zurück.

Bei Umsatzerlösen in Höhe von 1,45 Milliarden Euro (Vorjahr 1,40 Milliarden Euro) wurde trotz der erheblichen Auswirkungen von Inflation, Energiekrise, Lieferschwierigkeiten und einer sich im Jahresverlauf abschwächenden Covid-19-Pandemie ein EBITDA in Höhe von 105,6 Millionen Euro (Vorjahr 101,2 Millionen Euro) erzielt. Für 2023 rechnet Rhön mit einem Umsatz in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Das EBITDA soll zwischen 103 Millionen Euro und 109 Millionen Euro liegen.

Im Geschäftsjahr 2022 wurden in den Kliniken und medizinischen Versorgungszentren des Konzerns der Rhön-Klinikum AG 855.333 Patienten (Vorjahr 845.642) stationär und ambulant behandelt. Zum Bilanzstichtag waren im Konzern 18.140 Mitarbeitende (Vorjahr 18.227) beschäftigt.

Rhön-Klinikum betreibt acht Kliniken an fünf Standorten in Bad Berka, Bad Neustadt a. d. Saale, Frankfurt (Oder), Gießen und Marburg. Das Land Hessen und das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) wollen in den nächsten zehn Jahren fast 850 Millionen Euro an den Standorten Gießen und Marburg investieren. 

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