Wann hören wir auf zu jammern?

Imagepflege

  • f&w
  • 01.02.2011

Deutsche Ärzte und Kliniken klagen fortwährend, die Stationen seien zu knapp besetzt, das Personal sei übermüdet und chronisch unterfinanziert. Wer primär negative Nachrichten kommuniziert, wirkt allerdings unattraktiv, kann Personal weder gewinnen noch binden. Statt zu jammern, sollten sich die Kliniken als das positionieren, was sie sind: eine attraktive, beständige Branche und ein solider Arbeitgeber. Die Krankenhäuser leiden weniger an einem Image- als vielmehr an einem…

Autor

Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.

Login

Ähnliche Artikel

Weitere Artikel dieser Ausgabe

f&w führen und wirtschaften im Krankenhaus

Die Fachzeitschrift für das Management im Krankenhaus

Erscheinungsweise: monatlich

Zeitschriftencover

Klinik-Newsletter

Abonnieren Sie unseren kostenlosen täglichen Klinik-Newsletter und erhalten Sie alle News bequem per E-Mail.

* Durch Angabe meiner E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Anmelden“ erkläre ich mich damit einverstanden, dass der Bibliomed-Verlag mir regelmäßig News aus der Gesundheitswirtschaft zusendet. Dieser Newsletter kann werbliche Informationen beinhalten. Die E-Mail-Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben. Meine Einwilligung kann ich jederzeit per Mail an info@bibliomed.de gegenüber dem Bibliomed-Verlag widerrufen. 

Kontakt zum Kundenservice

Rufen Sie an: 0 56 61 / 73 44-0
Mo - Fr 08:00 bis 17:00 Uhr

Senden Sie uns eine E-Mail:
info@bibliomedmanager.de

Häufige Fragen und Antworten finden Sie im Hilfe-Bereich