Vor knapp drei Jahren attackierte der damalige CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, wegen dessen ultralockerer Geldpolitik und des Ankaufs von Staatsanleihen. Draghi begebe „sich auf den besten Weg, in das Geschichtsbuch als der Falschmünzer Europas einzugehen", polterte der heutige Bundesverkehrsminister in der „Bild am Sonntag". Sicher, Draghis Geldpolitik ist ordnungs- und verteilungspolitisch höchst fragwürdig, und Dobrindt…
Scheckbetrug
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