Nachfolgend wird am Beispiel des Spremberger Krankenhauses dargestellt, wie es kleine und mittelgroße Kliniken schaffen, kurzfristig die Kosten im Einkauf zu senken. Das Haus der Grundversorgung behandelt 6 000 stationäre Patienten im Jahr. Das jährliche Einkaufsvolumen im Bereich „Medizinisches Verbrauchsmaterial und Verbandstoffe" liegt bei 238 622 Euro. Mit der Zusammenarbeit der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG (München) gelang ein großer Schritt in Richtung Einsparungen.
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