Im Alter von 36 Jahren war Paul Kalanithi eigenen Worten zufolge endlich „auf dem Berggipfel“ angekommen. Den steilen Anstieg, die medizinische Ausbildung zum Neurochirurgen, hatte er nach gut zehn Jahren fast bewältigt, und nun breitete sich ein neuer, verheißungsvoller Lebensabschnitt vor ihm aus: eine medizinische Karriere in Stanford, endlich Entschleunigung im Privaten, Urlaube, Kinder. Im Alter von nur 37 Jahren ist Kalanithi gestorben, nur wenige Hundert Meter von dem Ort entfernt, an dem…
Eindringlicher Perspektivwechsel
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