Im OP herrscht Platzmangel. Jedes Gerät hat sein eigenes Bedienfeld, viele sind mit einem Monitor ausgestattet. Mehrere Tracking-Kameras verfolgen die Navigation der OP-Instrumente. Unter dem Tisch sind bis zu zehn Fußschalter, die der Chirurg blind zu bedienen wissen muss. Eine geschickte Kabelführung ist nötig, um Stolperfallen zu vermeiden. „Die Idee des Aufräumens ist alt", sagt Prof. Dr. Klaus Radermacher vom Lehrstuhl für Medizintechnik im Helmholtz Institut für Biomedizinische Technik…
Ziel ist der komplett vernetzte OP-Saal
Gesundheits Wirtschaft
Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.