Am 19. Juni konnte der verunglückte Höhlenforscher Johann Westhauser aus Deutschlands tiefster Höhle geborgen werden. Mehr als 700 meist ehrenamtliche Helfer aus ganz Europa waren elf Tage im Einsatz und schrieben alpine Rettungsgeschichte.
Am Pfingstsonntag, 8. Juni, wurde die Bergwacht Bayern zum Einsatz an einen außergewöhnlichen Ort gerufen. Obwohl das Unglücksgebiet direkt vor der Haustür der Retter lag, war es für sie völliges Neuland. Zwar wurde der Eingangsschacht der Riesending-Höhle…