Drei Jahre nach dem Start eines strikten Sanierungskurses ist die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) wieder leicht im Plus. Die UMG hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Überschuss von 0,5 Millionen Euro abgeschlossen, teilte die Universitätsmedizin mit. Damit verbesserte sich das Ergebnis um 5,7 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz betrug im vergangenen Jahr 338 Millionen Euro. Das bessere Ergebnis führt der Vorstand unter anderem auf höhere Erlöse in den Ambulanzen zurück. Zudem war das Angebot der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie auf 50 Betten ausgebaut worden. Außerdem hätten Nachverhandlungen und Standardisierungen beim Sachbedarf zum ausgeglichenen Ergebnis beigetragen, beispielsweise bei Implantaten.
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