Die Johannesbad Gruppe hat rund drei Millionen Euro in die Hotels und die Fachklinik Bad Füssing investiert. Davon entfielen 1,5 Millionen Euro auf die Fachklinik Bad Füssing: Knapp 40 Patientenzimmer wurden neu ausgestattet; weitere sollen in den kommenden Jahren folgen, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Außerdem habe die Gruppe alle Brandmeldeeinrichtungen, die Lüftungsanlagen sowie die Stromversorgung auf den neuesten Stand gebracht. "Dank einer sogenannten redundanten Ersatzstromversorgung mit einem Dieselaggregat mit einer Leistung von 600 Kilovoltampere (kVA) können wir die komplette Johannesbad Fachklinik und die Rechenzentren des Konzerns bis zu fünf Tage unabhängig versorgen“, erklärt Klinikleiter Karsten Fuchs. Die Johannesbad Therme erhielt 250 neue Liegen für den Außenbereich sowie in den Saunen vollautomatische Aufgussöfen, Sichtschutzverblendungen und neue Bodenbeläge.
Umbauten und Renovierungen für Digitalisierung, Brandschutz und Wellness seien die größten Posten bei der Sanierung der Hotels gewesen. Außerdem entstehen dort die ersten „Zimmer der Zukunft“ – in Kooperation mit der Technischen Hochschule Deggendorf.