Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien und deutscher Zentrale in Damp ist aus der Zusammenführung der Reha-Einrichtungen von Vamed und den Paracelsus Rehabilitationskliniken entstanden.
Mehrheitseigentümer ist der europäische Private-Equity Investor PAI Partners, der im Oktober 2024 gemeinsam mit Fresenius SE die internationale Reha-Sparte der früheren Vamed-Gruppe erworben und 2025 die neun Reha-Einrichtungen der deutschen Paracelsus-Kliniken integriert hat.
Investitionen in moderne Strukturen
Vitrea plane in den kommenden Jahren umfangreiche Investitionen in die Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, teilt das Unternehmen mit. Dazu zählten der Ausbau ambulanter Angebote, die Modernisierung bestehender Standorte sowie die Digitalisierung von Therapieangeboten. Dafür wolle die Gruppe jährlich hohe zweistellige Millionenbeträge bereitstellen. Auch weitere Zukäufe würden geprüft.
Dr. York Dhein, Co-CEO der Vitrea Gruppe und verantwortlich für die Einrichtungen in Deutschland: "Deutschland ist der größte Reha-Markt Europas. Mit VITREA schaffen wir eine klare, moderne Marke, die unseren Einrichtungen Orientierung gibt und weiteres Wachstum ermöglicht. Gemeinsam mit den Teams vor Ort wollen wir hochwertige, verlässliche und zukunftsorientierte Reha-Leistungen anbieten."
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