Das gemeinsame Joint Venture von Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch und Asklepios hat sich die Stimmrechtsmehrheit von knapp über 50 Prozent an Rhön gesichert. Die Askepios-Kliniken haben eigenen Angaben zufolge ein weiteres Aktienpaket über rund 1,08 Prozent der Stimmrechte der Rhön-Klinikum AG zum Preis von 18 Euro erworben.
<link record:tx_news:tx_news_domain_model_news:40002>Am Freitag hatten beide Anteilseigner die Übernahmepläne bekannt gegeben. Asklepios hatte zudem ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der Rhön-Klinikum AG angekündigt. Das Unternehmen würde damit seine Position als zweitgrößter Krankenhausbetreiber hierzulande deutlich ausbauen.