Fresenius Health Services

Jensch führt neue Service-Sparte von Fresenius

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Jensch führt neue Service-Sparte von Fresenius
Enrico Jensch © Regina Sablotny/Tobias Rüther

Fresenius wird das bislang zur Vamed gehörende Krankenhaus-Dienstleistungsgeschäft ab 1. Januar 2025 unter dem Namen Fresenius Health Services (FHS) als Fresenius-Tochtergesellschaft weiterführen. CEO wird Enrico Jensch, der zuvor viele Jahre Chief Operating Officer in der Geschäftsführung von Helios Deutschland war. Auf Fresenius-Vorstandsebene liegt FHS im Verantwortungsbereich von Robert Möller, zuständig für das Krankenhausgeschäft Fresenius Helios.

Fresenius Health Services soll Gesundheitseinrichtungen beim Betrieb der technischen Infrastruktur unterstützen. Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen und Beratungen rund um die Medizintechnik, Betriebstechnik und Sterilgutversorgung, teilte Fresenius mit. FHS ist in neun europäischen Ländern tätig, in denen sie mehr als 800 Gesundheitseinrichtungen betreut und rund 4.400 Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter beschäftigt.

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