Die Asklepios Kliniken haben im ersten Halbjahr 2025 Umsatz und Gewinn gesteigert. Trotz steigender Kosten blieb die Marge stabil.
Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 8,5 Prozent auf 3,15 Milliarden Euro (6M 2024: 2,9 Milliarden Euro). Das Zwischenergebnis nach Steuern (EAT) erhöhte sich auf 86,3 Millionen Euro nach 74,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die EAT-Marge blieb mit 2,7 Prozent nahezu unverändert.
Mehr behandelte Patientinnen und Patienten
Von Januar bis Juni wurden in den Einrichtungen der Asklepios-Gruppe 1,93 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt, nach 1,82 Millionen im Vorjahreszeitraum. Trotz steigender Material- und Personalkosten gelang es dem Konzern, Kostensteigerungen teilweise zu kompensieren, teilte Asklepios mit. Die Investitionen beliefen sich im ersten Halbjahr auf 160,9 Millionen Euro.
Konzern will Zusammenarbeit ausbauen
"Gerade mit Blick auf die anstehenden Anforderungen der Krankenhausreform haben wir die konzernübergreifende Zusammenarbeit innerhalb unseres Verbunds mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen in den vergangenen Monaten weiter intensiviert und strukturell ausgebaut", so die beiden CEOs Marco Walker und Joachim Gemmel.
fa