Regiomed und Sana haben die Vertragsverhandlungen für den Trägerwechsel der Kliniken in Coburg, Neustadt und Lichtenfels erfolgreich abgeschlossen. In einem gemeinsamen Notartermin wurden die Kaufverträge unterzeichnet.
In Mitarbeiterversammlungen informierte Regiomed die Belegschaft über den Abschluss des Investorenprozesses. Vertreter des Sana-Managements erläuterten dabei, dass die bayerischen Standorte den Namen "Sana Kliniken Oberfranken" tragen werden. Zudem bleibt die Tarifgebundenheit an den TVöD erhalten, und Ansprüche aus Überstunden, Urlaub sowie Altersvorsorge verfallen nicht.
Regiomed-Geschäftsführer Michael Musick kündigte den Betriebsübergang zum 1. November 2024 an. Damit verbunden ist auch ein Geschäftsführerwechsel.