Die brandenburgische Landesregierung prüft Hilfen im Rahmen des Corona-Rettungsschirms. Ein Hilfsprogramm mit einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro werde derzeit vorbereitet, erklärt Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen). Die Landesmittel sollen ein einmaliger Zuschuss für coronabedingte investive Mehrausgaben der Brandenburger Krankenhäuser sein. Desweiteren fordert die Ministerin bei einer Protestkundgebung Brandenburger Krankenhäuser den Bund auf, schnelle Finanzhilfen auf den Weg zu bringen. „Die Corona-Pandemie hat Krankenhäuser vor existenzielle Probleme gestellt, die durch Inflation und steigende Energiepreise weiter verschärft werden“, so Nonnemacher.
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