Die neuen Kooperationsverträge gelten seit dem 1. Juni und betreffen: die Komplexe Gastroenterologie, die Komplexe Nephrologie, Leukämie und Lymphome, die Komplexen peripheren arteriellen Gefäßerkrankungen sowie die Neurochirurgie.
Bereits heute arbeiten die beiden Einrichtungen in mehreren Fachbereichen eng zusammen – etwa in der Plastischen Chirurgie und der Adipositasbehandlung. Laut Pressemitteilung des Uniklinikums Brandenburg sehen die neuen Vereinbarungen vor, dass strukturrelevante medizinische Leistungen künftig enger abgestimmt und arbeitsteilig erbracht werden.
Die gemeinsame Kooperationsstrategie ermögliche es dem Universitätsklinikum Brandenburg und den Havelland Kliniken, den Anforderungen der Krankenhausreform gemeinsam zu begegnen – durch abgestimmte Leistungserbringung, konsiliarische Begleitung, strukturierte Nachsorge und gemeinsame Qualitätsstandards.
res