Der lang erwartete partizipative Strategieprozess „Digitalisierungsstrategie Gesundheit und Pflege“ des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist am Mittwoch gestartet. Auch der Bundesverband Gesundheits-IT (BVITG) war beim Auftakt mit dabei und sprach sich in einer Mitteilung für eine aktive Mitgestaltung der Digitalisierung aus.
"Nur die Hersteller können validiert sagen, ob die praktische Umsetzung der Vorgaben funktioniert“, erklärt BVITG-Geschäftsführerin Melanie Wendling. Aber auch der Fachkräftemangel unter Softwareentwicklern müsse berücksichtigt werden. Ohne Personal seien die Fristen und Vorgaben des BMG schlicht nicht umsetzbar, fügt Gerrit Schick, Vorstandsvorsitzender des BVITG, hinzu.