Verbundbildung

Katholische Häuser schließen sich zum Hospitalverbund zusammen

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Katholische Häuser schließen sich zum Hospitalverbund zusammen
Die notarielle Beurkundung besiegelt den Zusammenschluss der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH (KHO): v.l. Bernd Koch (Geschäftsführung CURA), Dr. Stephan Pantenburg, Micaela Speelmans (Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft), Marcel Giefers (Geschäftsführung CURA) und Dr. Georg Rüter. © KHO

Die sechs katholischen Krankenhäuser in Bielefeld, Gütersloh, Harsewinkel, Herford, Oelde und Rheda-Wiedenbrück haben such zur "Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH" (KHO) zusammengeschlossen. Bereits vor zwei Jahren entstand die Idee, ein informelles Netzwerk der katholischen Krankenhäuser im Erzbistum Paderborn entlang der Autobahn A2 mit dem Titel "Katholischer Gesundheitskompetenzraum A2" ins Leben zu rufen. 

Der neue Verbund KHO versorgt mit über 3.250 Mitarbeitenden jährlich über 50.000 Patienten stationär und über 120.000 Patienten ambulant. Der Gesamtumsatz betrug 2021 285 Millionen Euro. Zum Verbund gehören das Mathilden Hospital Herford, das Franziskus Hospital Bielefeld, das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh, das Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, das Marienhospital Oelde und das Sankt Luzia Hospital in Harsewinkel. Geschäftsführer sind Stefan Pantenburg und Georg Rüter, die alle Einrichtungen durch ihre bisherige Arbeit kennen. 

Begleitet wurde der Sondierungs- und Fusionsprozess von der Cura Beteiligungsgesellschaft. Die Unternehmen, an denen Cura beteiligt ist, sind unter anderem Träger von insgesamt 24 Plankrankenhäusern mit über 9.000 Planbetten und über 23 stationären Einrichtungen der Seniorenbetreuung und Altenpflege. 

Autor

 Luisa-Maria Hollmig

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