Die SLK-Kliniken haben das Geschäftsjahr 2020 mit einem Jahresüberschuss von 3,9 Millionen Euro abgeschlossen. Das ist eine leichte Steigerung von rund 68.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Das Unternehmen kam gut durch die Corona-Krise, weil der SLK-Verbund die Aufgaben intern umverteilt habe, sagt Geschäftsführer Thomas Weber im Gespräch mit dem SWR. Die SLK-Kliniken haben demnach ihre Patienten aufgeteilt: Corona-Kranke kamen nach Heilbronn und Löwenstein, Bad Friedrichshall blieb Covid-frei.
Die SLK-Kliniken Heilbronn GmbH ist durch eine Verschmelzung der Kliniken GmbH Landkreis Heilbronn und der Klinikum Heilbronn GmbH mit Wirkung zum 1. Januar 2001 entstanden. Der Landkreis und die Stadt Heilbronn sind mit jeweils 50 Prozent beteiligt.