Jahresabschluss

UKL mit deutlich verbessertem Ergebnis

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UKL mit deutlich verbessertem Ergebnis
© UKL

Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat über sein Jahresergebnis 2023 informiert. Demnach hat das Klinikum sein Ergebnis deutlich verbessert: Das Geschäftsjahr 2023 schloss das UKL mit einem Fehlbetrag von 232.000 Euro ab, im Vorjahr lag das Defizit noch bei 5,43 Millionen Euro.

"Dafür sorgten neben einem stabilisierten Leistungsgeschehen auf präpandemischem Niveau und einer erneut gewachsenen Beschäftigtenzahl auch zusätzliche Finanzmittel von Bund und Freistaat Sachsen", heißt es in einer Mitteilung des UKL dazu.

Laut Jahresbericht lag der Gesamtumsatz im Jahr 2023 bei rund 648,6 Millionen Euro (2022: 592,2 Millionen Euro). Darüber hinaus wurden im Jahr 2023 rund 322.000 Patienten ambulant (2022. 307.332) und 59.281 Patienten stationär (2022: 56.484) behandelt. Die Zahl der Beschäftigten ist von 5.805 auf 5.981 gestiegen. 

Robert Jacob, Kaufmännischer Vorstand des UKL, erklärte: "Ein zentraler Pfeiler unserer Leistungsfähigkeit war und ist unsere stabile Personalsituation, die wir mit einem erneuten leichten Zuwachs trotz deutschlandweitem Fachkräftemangel ausbauen konnten." Ein wesentlicher Faktor, so das UKL, sei dabei der in 2023 erzielte Tarifabschluss für die nicht-ärztlichen Mitarbeiter mit einem stufenweisen Übergang zu einer 38,5-Stunden-Woche bis 2026.

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