Westpfalz-Klinikum

Kommunen wollen Westpfalz-Klinikum retten

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Kommunen wollen Westpfalz-Klinikum retten
© iStock.com/monkeybusinessimages

Bis 2027 rund 63 Millionen Euro: Das Westpfalz-Klinikum ist mit seinen vier Standorten in Kaiserslautern, Kusel, Kirchheimbolanden und Rockenhausen auf Unterstützung der kommunalen Gesellschafter angewiesen. Die bekommt es nun auch: Rund 38 Millionen Euro (60 Prozent) steuert die Stadt Kaiserslautern zu, der Kreis Kusel folgt mit 25 Prozent. 15 Prozent trägt nun auch der Donnersbergkreis bei: Der Kreistag des Donnersbergkreises stimmte als letzter der drei kommunalen Gesellschafter ­einer erneuten Finanzspritze zu, so "Die Rheinlandpfalz". Die Entscheidung fiel einstimmig. 

Grundlage für die geplante Sanierung des Klinikums ist die Zustimmung aller Kommunen. In Zusammenarbeit mit externen Beratern möchte das Westpfalz-Klinikum den Sanierungsplan im November vorstellen und künftig realisieren. Wie das Krankenhaus in Zukunft wirtschaften und eine drohende Insolvenz verhindern kann, soll in diesem Zuge ebenfalls geklärt werden. 

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