In der Anfangszeit der IV-Verträge kooperierten fast ausschließlich Krankenhäuser mit Reha-Kliniken und nur sehr vereinzelt mit niedergelassenen Ärzten, zudem bezogen sich die Modelle überwiegend auf einzelne Indikationen. Daran schloss sich die Phase an, in der zunehmend niedergelassene Ärzte und Ärztenetze in die Verträge integriert wurden. In jüngerer Zeit entwickeln sich zwei neue Trends: regionale Verträge und populationsorientierte Modelle, bei denen Gesundheitsanbieter mit Kassen…
Von der Indikation zur Region
f&w
Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.