Die Linkspartei hat Recht: In der Europäischen Union gebe es „eine umfassende neoliberale Ausrichtung", schreiben die Postkommunisten in ihrem Programm zur Europawahl im Mai. Allein: Diese Diagnose ist kein Grund zur Klage, sondern zur Freude. Die Europäische Kommission wacht als Hüterin der EU-Verträge über den Binnenmarkt, über die Einhaltung der vier Grundfreiheiten – den freien Verkehr von Menschen, Waren, Dienstleistungen und Kapital. Außerdem soll sie die Mitgliedsstaaten auf eine auf…
Danke, „neoliberale" EU
f&w
Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.