Mit Genugtuung ist in weiten Bereichen des Gesundheitssystems der Machtwechsel von der schwarz-roten großen Koalition hin zu einer Regierung aus CDU/CSU und FDP kommentiert worden. Fast könnte der Eindruck gewonnen werden, die Ärzte- und Pharmaverbände hätten vor lauter Begeisterung über das neue Personal an der Spitze des Bundesgesundheitsministeriums vergessen, in den Koalitionsvertrag zu schauen. Der nimmt sich zwar neun Seiten Platz für Gesundheit und Pflege, doch was dort steht, bietet…
Große Veränderungen sind nicht zu erwarten, Enttäuschungen nicht zu vermeiden
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