Nichts ist beständiger als der Wandel. Er ist unser steter Begleiter. Immer schon zwangen Geld- und Personalknappheit zu Veränderungen und schufen Politiker neue Probleme. Der permanente Wandel war zur Normalität geworden: Menschen wurden eben immer älter. Doch es gibt Phasen, in denen sich der Wandel beschleunigt, in denen die Veränderungen kulminieren, in denen Quantität in eine neue Qualität umkippt, und auf die sogar die Politik mit Paradigmenwechseln zu reagieren versucht, wie die…
Editorial 4/2004
f&w
Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.